Wunde Brustwarzen – Geheimwaffe Silberhütchen

Der Stillstart ist nur selten easy – wunde Brustwarzen sind keine Seltenheit

In meinen 14 Jahren als Hebamme, habe ich viele Mamas beim Stillstart begleitet. Und es ist leider Fakt, dass Stillen anfangs wenig angenehm ist. Die Brustwarzen müssen sich erst an diese Art der Beanspruchung gewöhnen. Einige Hebammen raten sogar zur vorbereitenden Abhärtung durch kräftiges Rubbeln in den Wochen vor der Geburt. Doch eine Garantie ist auch das nicht. 

Mit dem richtigen Anlegen des Babys an die Brust können junge Mütter sich schon einige Schmerzen ersparen. Dabei ist wichtig, dass das Baby die Brustwarze inklusive Warzenvorhof komplett mit seinem kleinen Mund umschließt und nicht nur vorne an der Brustwarze nuckelt. Das ist am Anfang gar nicht so einfach und braucht etwas Zeit, bis sich Baby und Mami hier eingespielt haben. Auch wenn das Baby instinktiv erstaunlich viel richtig macht, wie z.B. die Milch riecht und sich Richtung Brust ausrichten kann. So muss doch auch dieses kleine Wesen erst lernen zu trinken. 

Bis hier die richtige Position gefunden ist, kann es durchaus zu mehrmaliges Anlegen kommen. Hat das Baby bereits angefangen vorn an der Brustwarze zu saugen, am besten mit dem kleinen Finger vorsichtig zwischen Brustwarze und Mundwinkel einhaken und so den Unterdruck langsam lösen. Als Tipp kann ich nur mitgeben: kurze Fingernägel sind angenehmer.

Doch auch bei diesem Lernprozess, in dem Mama und Baby ihre Stillbeziehung aufbauen, kann die Brustwarze ordentlich beansprucht werden. Zumal der kleine Magen des Babys alle paar Stunden leer ist.

Wunde, rissige bis sogar blutige Brustwarzen können die Folge sein. 

Wenn die Brustwarzen geschunden sind…helfen Silberhütchen

Für Linderung und Pflege sind Salben oder Kompressen häufig das erste Mittel. Doch meine absolute Geheimwaffe bei wunden Brustwarzen sind Silberhütchen

Diese kleinen Helfer bestehen aus 999 Feinsilber und schmiegen sich anatomisch an die geschundenen Brustwarzen an. Und dann beginnt die Magie.

Da besonders in den ersten Wochen häufig etwas Milch aus den Brustwarzen austritt, bildet sich zwischen Brustwarzen und Silberhütchen ein feuchtes Milieu, welches die Wundheilung ganz besonders und auf natürliche Weise fördert.

Zudem schützt das Silberhütchen die Brustwarzen vor Reibung oder gar Festkleben an Kleidung, vor dem Abknicken oder Austrocknen. Kurzum vor allem, was sich gerade bei wunden Brustwarzen super unangenehm anfühlt. Sie sind geschützt und gut gepflegt in einer ganz natürlichen Umgebung. 

Ich bin ein großer Fan von Natürlichkeit für wunde Brustwarzen…

Denn vor dem nächsten Stillen, muss die Brustwarze nicht erst von Salbenresten befreit werden. Silberhütchen ab und es kann losgehen. Diesmal hoffentlich dann schon ein wenig angenehmer. So wird das Stillen Schritt für Schritt zum innigen Erlebnis für Mama und Baby.

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Eure Maike

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