Glückwunsch - du wirst Papa!

Papa - Vertrauter, Freund, erste große liebe und Mamas Held im Wochenbett

Mit dem positiven Schwangerschaftstest hat sich deine Welt und dein Denken förmlich über Nacht geändert. DU WIRST PAPA! Wir gratulieren dir von Herzen! Die Reise, die dir bevorsteht wird aufregend, aufreibend, beflügelnd, beglückend und Angst wird ein neuer Begleiter. Daran musst du dich erst einmal gewöhnen. Also gönn auch dir Zeit, in deiner neuen Rolle anzukommen. 

Durch die Schwangerschaft und ggf. einen Geburtsvorbereitungskurs hast du sicher eine Idee, was dich während der Geburt erwarten könnte. Aber was ist danach? Wenn Mama und Baby aus dem Krankenhaus oder dem Geburtshaus nach Hause kommen? Dann bist du der Held im Wochenbett – der Wochenbett-Manager? Du sorgst dafür, dass Mama und Baby alles haben, was sie brauchen. Wochenbett? Du bist unsicher, was dich erwartet und was deine Aufgaben sind – hier findest du wichtige Infos und nützliche Tipps zum Wochenbett-Management.

Das Wochenbett

Das Wochenbett ist die erste Station nach der Geburt und findet immer statt. Im Wochenbett geht es darum, dass Mamas Körper nach seiner Wahnsinnsleistung der Spontangeburt oder dem Kaiserschnitt regenerieren soll. Er hat etwas Wunderbares aber auch unfassbar Anstrengendes vollbracht und hat vielleicht Risse, Verletzungen oder eine Narbe davongetragen. Auch die Plazentahaftstelle muss abheilen. Deshalb gönne deiner Partnerin Ruhe und Zeit, um zu heilen und wieder fit zu werden. Daneben gibt es auch noch weitere Schauplätze: wie Milcheinschuss, Milchbildung, hormonelles Chaos und Schlafmangel. 

Das Wochenbett ist eine wichtige Zeit für die Mama, um wieder auf die Beine zu kommen. Hebammen empfehlen die Ruhezeit einzuhalten: kuschelt euch ein und nutzt die Zeit für euch, euer Kind und auch um als Familie anzukommen. Viel mehr solltet ihr gar nicht tun. Das Wochenbett dauert sechs bis acht Wochen. Wir wissen, es fällt vielen Muttis schwer, auch nur zwei bis drei Wochen einzuhalten. Trotzdem möchten wir die Mamas ermutigen, sich die Zeit zu gönnen, weil der Körper es ihr sehr dankt. Nicht selten ist es der Fall, dass wenn Mamis sich nicht gut schonen und erholen, eine Überforderung eintritt, sodass der Körper streikt – also uns ganz eindeutig zeigt, dass es ihm zu viel wird. Er dankt es einem vielleicht mit einem kleinen Milchstau oder Erschöpfung. Der Körper bremst die Mama im Zweifel auch gut aus. So weit muss es aber nicht kommen. Unterstütze deine Partnerin, wenigstens ein dreiwöchiges Wochenbett einzuhalten.

Stattet euch vor allem in den letzten Wochen der Schwangerschaft gut für die Zeit danach aus. Wir wissen, ihr habt so auch schon alle Hände voll zu tun. Sich in das Thema Wochenbett-Ausstattung einzuarbeiten, sodass nach der Geburt alles da ist, was Mama braucht, ist zeitintensiv und aufwendig. Wir haben jahrelange Hebammen- und Mama-Expertise und die aus unserer Sicht besten Produkte auf dem Markt zusammengestellt – in einer komfortablen Box. Keine aufwendige Recherche, kein lästiges Gesuche, kein Gerenne, keine Unsicherheit. 

Unsere Mama-Box: die MOX Wochenbettbox enthält das, was die frisch gebackene Mama für das Homecoming benötigt – was beim Heilen und Fitwerden hilft. Hierunter sind hochwertige und von Hebammen getestete Hygiene- und Pflegeprodukte und das Herzstück der Box: der MOX Wochenbett-Guide. Er fasst die wichtigsten Infos sowie Tipps und Tricks zusammen und gibt dir und der Mami Hilfestellung im Wochenbett.  

Wir empfehlen dir die MOX Wochenbett-Box als fürsorgliches und wertschätzendes Geschenk an deine Partnerin. 

Das perfekte Geschenk für die Mama

Die MOX Wochenbettbox

Das Survival-Kit im Wochenbett: Unsere Mama-Box enthält alles, was die frisch gebackene Mama für den Start zu Hause für sich selbst benötigt: Bio Wochenbetteinlagen, Netzhosen, Wolle-Seide Stilleinlagen und Rückbildungstee. Darüber hinaus haben wir einen Brief an dich als Wochenbett-Manager gerichtet, um auch dir das Helfen im Wochenbett zu erleichtern. Herzstück unserer Box ist der Wochenbett-Guide, der die Mama bzw. euch Eltern durch das Wochenbett führt. Kurz und knapp, alles was wirklich wichtig ist.

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Deine Aufgaben als Wochenbett-Manager

Als Wochenbett-Manager hast du eine besonders wichtige Aufgabe. Wir von MOX möchten dir gern ein paar Hilfestellungen und Tipps mit auf den Weg geben.

Wird ein Kind geboren, beginnt für Mama und Baby im Wochenbett eine sehr intensive Zeit mit vielen Höhen und Tiefen. Du stehst als Wochenbett-Manager an Ihrer Seite und deine Hilfe ist gefragt! Leider gibt es viel zu erledigen – auch im Haushalt. Sicherlich kannst du zwischendurch den Wickeldienst übernehmen oder kochen und einkaufen. Achte darauf, dass die Mama alle vier bis fünf Stunden eine Kleinigkeit zu essen bekommt und immer genügend trinkt. Schnapp dir zwischendurch das Kind und dreh eine Runde um den Block. Dann kann Mama sich ausruhen und ein bisschen schlafen. Natürlich musst du nicht alles selbst erledigen. Delegiere Aufgaben an Familie und enge Freunde – sie werden euch mit Freude unterstützen. Binde das Geschwisterkind mit ein und wundere dich mit ihm, wie komisch es ist, dass die Mama so viel im Bett liegt.

Manchmal ist die Frage: „Was möchtest du heute essen?“ schon zu viel. Dann erinnere dich an Gewohnheiten und Vorlieben, die Mama vor der Geburt hatte. Wenn die Hormone Achterbahn fahren und die Mama einen emotionalen Durchhänger hat, dann mach dir erstmal keine Sorgen! Der Babyblues kommt und geht von ganz alleine! Du kannst auch gerne eine Freundin oder jemanden aus der Verwandtschaft um Rat bitten. Wenn du dir aber ernsthaft Sorgen machst, sind Hebamme oder Gynäkologe gute Ansprechpartner. Eine Sache ist sicher: Das Wochenbett ist eine wahnsinnig spannende Zeit – auch für dich! Genieße die besonderen Momente und denk bei all dem „Management“ auch an die Kuschelzeit mit Mama und Baby.

# 1: Sei voll da – mindestens zwei Wochen

Sobald die Schwangerschaft deiner Partnerin offiziell verkündet werden darf, informiere deinen Arbeitgeber. Viele sind inzwischen so kulant und ermöglichen dir einen flexiblen Urlaub, sobald das Baby auf der Welt ist. Du solltest dir mindestens zwei Wochen nehmen, um dich in den ersten Tagen um alles kümmern zu können. Viele Männer nehmen sich zwei Monate Elternzeit und legen den ersten Monat direkt auf den Zeitraum nach der Geburt.

# 2: Manage den Besuch

Nach der Geburt eines Kindes wollen Familie und Freunde Anteil nehmen und auch den neuen Erdenbürger bestaunen. Dennoch bedeutet dies für die Mutter und auch für das Kind oft nur eins: Stress. Bleibe mit deiner Partnerin in Kontakt. Frage sie, wie sie sich fühlt und ob sie Besuch haben möchte. Viele Familien schotten sich die ersten zwei Wochen gänzlich von der Außenwelt ab, um als Familie anzukommen und der Mama Ruhe zum Heilen und fitter werden einzuräumen. Lasst euch nicht unter Druck setzen. Nur ihr bestimmt das Tempo. Der ideale Besuch bringt etwas leckeres zu Essen mit oder bietet seine Dienste an: Haushalt, Kochen, Einkaufen, Baby spazieren schieben, damit die frisch gebackenen Eltern sich etwas ausruhen können. Vom Rest dürft ihr euch gern abgrenzen.

# 3: Sorge für euer leibliches Wohl

Eine Geburt und das Wochenbett sind anstrengend. Kurze Nächte ebenfalls. Nach der Geburt erlebt deine Partnerin den vollen Rausch der Hormone. Ihr Körper muss nicht nur die Geburtswunden heilen, den Körper zurückbilden, sondern auch noch Milch produzieren. Möglicherweise erschweren Milcheinschuss, wunde Brustwarzen, Babyblues, Schmerzen im Vaginal-, Damm- oder Bauchbereich die Genesung.
Was deine Partnerin jetzt braucht ist gutes, gesundes Essen. Solltet ihr nichts vorgekocht haben,  dann koche doch gern frisch. Wenn du nicht kochen kannst, gibt es immer noch den Lieferservice. Oder du bittest deine/ihre Mutter, Schwiegermutter oder eine gute Freundin um Unterstützung. Sicher gibt es jemanden in eurem engeren Umfeld, der gern für euch kocht.

Zum leiblichen “Wohl” gehört auch Ruhe und Schlaf. Babys schlafen am Tag recht viel und sind tendenziell in der Nacht aktiver. Deine Partnerin wird wahrscheinlich nachts wenig Schlaf finden. Tagsüber solltest du deiner Partnerin Pausen oder Schlaf gönnen und ihr das Baby zwischen den Stillmahlzeiten abnehmen.

# 4: Sorge für ein sauberes Zuhause

Viele Frauen haben einen hohen Anspruch an ein sauberes und ordentliches Zuhause. Selbst im Wochenbett wollen sie am liebsten putzen, waschen und einfach nur Ordnung schaffen. Gerade wenn Besuch angekündigt ist. Deine erste Aufgabe ist es deiner Partnerin all diese Aufgaben ausdrücklich abzunehmen. Ihr Körper leistet gerade so viel gleichzeitig, sorge dafür, dass sie sich nicht übernimmt. 

# 5: Bringe dich direkt bei der Babypflege ein

Du solltest als frisch gebackener Vater von Anfang lernen, wie du das Baby wickelst, badest und anziehst. Hab keine Berührungsängste. Auch Frauen haben diese Ängste, aber nach der Geburt einfach keine andere Wahl. Sie bekommen es im Krankenhaus gezeigt und müssen es dann einfach machen. Lass es dir bitte auch schon im Krankenhaus oder den ersten Tagen Zuhause von eurer Hebamme zeigen.

Trau dich. Die Magie der ersten Zeit kommt nie wieder.

# 6: Kümmere dich um ältere Geschwisterkinder

Solltet ihr schon ein Kind oder mehr haben, nutze die Exklusivzeit. Diese Zeit, in der Mama plötzlich nonstop für ein anderes Kind da ist, kann sehr aufwühlend sein. Mama nach einer strapaziösen Geburt oder im Wochenbett schwach zu sehen, kann das Kind auch verunsichern. Nimm daher auch kein Kind mit ins Krankenhaus. Ihr werdet zu Hause genug Zeit haben, um als Familie zusammen zu finden. Biete deinem Kind nun die Sicherheit, dass du für es da bist und habt eine tolle, stärkende Zeit zusammen. Ermögliche dem älteren Kind zu Hause aber ebenso Exklusivzeit mit der Mama und nimm das Baby z.B. für einen Spaziergang ab. 

# 7: Sei deiner Partnerin emotionale Stütze


Bei der Geburt eines Kindes bringt der Körper eine Frau Höchstleistungen. Viele Frauen haben nach der Geburt sogar eine Art Trauma weil es vielleicht anders verlief als sie es sich erhofften oder Dinge geschahen, die sie verdauen müssen. Viele Frauen erleiden dazu auch noch physische Geburtsverletzungen (z.B. einen Dammriss, eine Steißbeinprellung, Folgen des Kaiserschnitts oder innere Blutergüsse). Zu all diesen Erlebnissen kommt nach der Geburt die Hormonumstellung. Ihr Körper arbeitet auf Hochtouren um die Gebärmutter zurückzubilden, Geburtswunden zu heilen und sich von “schwanger” auf “Mama” umzustellen.

Zu den Nachwehen, erfolgt zwei bis drei Tage nach der Geburt der Milcheinschuss, der für viele Frauen ebenfalls sehr schmerzhaft sein kann. Zu all diesen Schmerzen kommen sehr viele Emotionen. Freude, Angst, Scham sind nur einige davon und alle können sich innerhalb von Minuten abwechseln.

Du als Mann solltest auf diese emotionales Chaos gefasst sein. Das ist alles ganz normal. Im Wochenbett darf es fließen: das Blut, die Milch und die Tränen. Hab keine Angst, dass deine Partnerin immer so aufgewühlt sein wird. Alles wird sich wieder einpendeln und wenn du in dieser Zeit eine starke Schulter zum Anlehnen und emotionale Stütze bist. Solltest du Schwierigkeiten haben, dich einzufühlen, nimm eine enge Freundin oder Vertraute von ihr hinzu.

Gerade um den Milcheinschuss (dritter bis fünfter Tag nach Geburt) ist ein Babyblues keine Seltenheit. Sollte das emotionale Tief gefühlt sehr stark sein, länger als zwei Wochen anhalten, oder machst du dir Sorgen um die Versorgung des Babys, kann es sich bei Mama um eine Wochenbettdepression handeln. In diesem Fällen suche bitte immer das ehrliche Gespräch mit ihr und bringe auch hier ganz viel Verständnis auf. Hebamme oder Gynäkologe können euch in diesem Fall helfen.

# 8: Kümmere dich um die Formalitäten

Möglichst innerhalb der ersten Woche nach der Geburt solltest du die Geburtsurkunde für dein Kind beim Standesamt beantragen. Das kannst du entweder persönlich beim Standesamt tun oder aber direkt über das Krankenhaus. Auch Elterngeld und Kindergeld können nun beantragt werden. Idealerweise füllt ihr die Anträge bereits vor Geburt aus und du ergänzt nach Geburt.

Online findest du zahlreiche Checklisten, was es noch zu erledigen gilt.

# 9: Verteilt die Aufgaben und me-time fair

Unterschätze bitte nicht die Belastung, die deine Partnerin im ersten Lebensjahr erfährt: Schlafmangel, körperliche Beschwerden (schmerzende Brüste und Brustwarzen, Nacken- und Rückenschmerzen vom Tragen und Stillen, …), aufreibende Entwicklungssprünge des Kindes, wo es teilweise 24/7 nach Mama verlangt und förmlich wieder in sie hineinkriechen möchte, fehlende soziale Bestätigung (sonst gern durch den Job), fehlendes soziales Umfeld und oftmals zurückstellen der eigenen Bedürfnisse. Dieses Dinge passieren zwangsläufig, da frisch gebackene Mütter gern alles richtig machen wollen und bei sich Abstriche machen. Ein Jahr ist lang.

Bleib im Gespräch mit deiner Partnerin. Frage sie, was du ihr abnehmen kannst. Frage sie nach ihren Wünschen. Ermutige sie auch, mal etwas für sich allein oder mit einer Freundin zu machen. Buche ihr einen Massagetermin oder einen Termin bei der Kosmetik – was immer ihr gut tut.

#10: Kümmere dich um die Einkäufe und Erledigungen

Viele Männer berichten, dass gerade beim ersten Kind meist alles notwendige für das Baby im Haus war. Was aber gern vergessen wird: die Ausstattung für Mamas Wochenbett. Gerade am Anfang folgt auf den täglichen Hebammenbesuch der Gang des Mannes in die Drogerie oder Apotheke, weil immer noch etwas fehlt. Auch wenn die Männer, sich gern um das Notwendige kümmern, ist es doch auch schön, wenn du bereits vor Geburt schon alles beisammen hast: notwendige Hygieneprodukte für die Mama aber auch hochwertige Pflegeprodukte, die deiner Partnerin im Wochenbett beim Heilen und Fitwerden helfen. Wir haben euch die Must-Have-Produkte komfortabel in der MOX Wochenbett-Box zusammengestellt. Ausgewählt mit jahrelanger Hebammenexpertise und Mama-Erfahrung – von Hebammen und Doulas empfohlen.  Die Box eignet sich auch wunderbar als Geschenk für deine Partnerin.

# 11: Lass deine Emotionen zu

Die Geburt eines Kindes macht aus einem Mann einen Vater. Das kann deine Welt und auch die Gefühle auf den Kopf stellen. Vielleicht wirst du zum ersten Mal in deinem Leben so richtig emotional, fasziniert, freudig und ja, auch ängstlich sein.

Viele Väter berichten aber auch, dass es ihnen anfangs schwer fiel, eine Bindung zu ihrem Neugeborenen aufzubauen. Oder dass sie diese tiefe, bedingungslose Liebe nicht von Anfang an gespürt haben. Auch das ist normal. Die Verbindung kommt häufig durch das Kümmern um und das Beschäftigen mit dem Kind – häufig auch, wenn das Baby mit Freude auf dich reagiert oder sich von dir trösten lässt und du somit an Sicherheit gewinnst. Also gib den Dingen ihre Zeit.

Vorbereitung auf das Wochenbett

Mama-Box: Habt ihr schon alles für den kleinen Marathon?

Fragt man die werdenden Mamis, sehen sie meist die Geburt als das große Finale der Schwangerschaft und sehnen dann eine rosarote Kennenlernzeit zu Hause herbei. Umso härter ist der Aufschlag, wenn sie merken, dass die harte Zeit im Wochenbett beginnt. Dies wird häufig tabuisiert oder beschönigt. Überlastete, verzweifelte, von den Geburtsstrapazen in Mitleidenschaft gezogene Mamis sind Normalität. Sie kämpfen im Stillen mit wunden Brustwarzen, ziehenden Brüsten, Schmerzen im Vaginal-, Damm- oder Bauchbereich, Hämorrhoiden, Angst vorm Stuhlgang, Schlafmangel, hormonellen Achterbahnfahrten oder Babyblues. Darüber wird vorher kaum gesprochen, das wird auch kaum gewürdigt. Seid ihr gut auf den kleinen Marathon vorbereitet? Habt ihr alles für Mamas Wochenbett?

Uns von MOX ist es eine Herzensangelegenheit, Mamas in ihrer sensiblen und anstrengenden Phase nach der Geburt zu unterstützen. Denn wenn es Mama gut geht, kann es deinem Baby auch gut gehen. Wir sprechen über das Tabuthema unverblümt und offen, klären euch auf und statten Mamas mit den Produkten aus, die ihnen beim Heilen und Fitwerden helfen. Damit ihr euch auf das konzentrieren könnt, was wirklich Spaß macht, denn MOX steht für „more time for hugs and kisses“.

more time for

hugs and kisses